Interview mit Sascha Schmuck

EAD:
Welche Faktoren machen für Sie die Tätigkeit als Straßenreiniger besonders spannend?

Herr Schmuck:
Wir kommen viel herum und erfahren von den Anliegen der Bürgerschaft. Durch das Weiterleiten an den Betriebsmeister, gibt es die Möglichkeit Dinge zu verbessern.

EAD:
Weshalb haben Sie sich für die Position als Straßenreiniger entschieden? / Wie sind Sie dazu gekommen?

Herr Schmuck:
Ich war ursprünglich am Flughafen in Frankfurt und hatte schon länger den Wunsch im EAD zu arbeiten. Nun bin ich bereits 2 Jahre im EAD, an einem sicheren Arbeitsplatz mit Aufstiegsmöglichkeiten. Für die Straßenreinigung habe ich mich entschieden, weil mir die Tätigkeit Spaß macht und ich viel draußen unterwegs bin. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen sowie der Kontakt zu den Bürgern bringt Abwechslung in den Arbeitsalltag. Auch die Nutzung verschiedener Gerätschaften ist immer eine neue Herausforderung.   

EAD:
Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Straßenreiniger aus?

Herr Schmuck:
Zuerst treffen wir uns zu Arbeitsbeginn morgens am Fahrzeug und beginnen mit einer Besprechung zum Tagesablauf. Danach holen wir unsere Arbeitsmaterialien und beladen das Fahrzeug. Dann fahren wir an unseren Einsatzort, kehren dort der Kehrmaschine per Handreinigung vor. Mit dem entladen des Straßenkehricht und den Gerätschaften endet der Arbeitsalltag. Manchmal fahre ich vertretungsweise eine kleine Kehrmaschine.

EAD:
Welche Eigenschaften sind bei Ihrer Aufgabe als Straßenreiniger besonders wichtig?

Herr Schmuck:
Man sollte technisches Verständnis für die einzusetzenden Gerätschaften haben und körperlich in der Lage sein, bei jeder Witterung zu arbeiten.  Da wir in einer Arbeitsgruppe arbeiten, ist Teamarbeit von Vorteil.