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Als Schulbusfahrerin führt man die Schulbusfahrten nach dem Einsatzplan durch. Dazu gehört auch die Überprüfung des Fahrzeugs auf Verkehrssicherheit, sowie die Lagebesprechung mit dem Disponenten. Auch die Fahrzeugpflege und die Reinigung, sowie die Meldung und Dokumentation besonderer Vorkommnisse gehören dazu.
EAD:
Was ist Ihre Aufgabe beim EAD?
Frau Avinik:
Ich fahre mit unseren Bussen die Grundschulkinder und die Kinder mit Behinderung zu ihrer Schule und hole sie dort auch wieder ab. Auch zum Schwimmunterricht bringe und hole ich die Kinder wieder ab und fahre sie zurück zu ihren Schulen.
EAD:
Welche Eigenschaften sind bei Ihrer Aufgabe besonders wichtig?
Frau Avinik:
Man muss mit den Kindern einfühlsam sein und während der Fahrt höchste Konzentration haben. Die Achtsamkeit im Straßenverkehr ist hierbei am wichtigsten. Während den Fahrten sind auch immer Betreuer dabei.
EAD:
Vor welche Herausforderungen werden Sie im Arbeitsalltag gestellt?
Frau Avinik:
Ich muss alle Straßen kennenlernen, um die Wege mit dem Bus selbstständig zurück zu legen. Ich wurde aber gut eingearbeitet und bin auch bereits Touren alleine gefahren.
EAD:
Weshalb haben Sie sich für die Position entschieden? / Wie sind Sie dazu gekommen?
Frau Avinik:
Seit 2018 bin ich nun beim EAD und habe in der Abteilung Hauswirtschaft angefangen zu arbeiten. Durch Corona habe ich dann die Position in die Gebäudereinigung gewechselt, weil die Arbeit mit meinem Privatleben nicht mehr vereinbar war. Ich musste sehr früh aufstehen, habe oft an anderen Standorten gearbeitet und hatte immer viel Stress. Also entschloss ich mich dazu, Karriere zu machen.
Somit habe ich im Dezember 2024 meinen Busführerschein gemacht, welcher mir vom EAD bezahlt wurde und bin nun seit dem 01.06.2025 als Busfahrerin tätig.
Meine Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seitdem gewährleistet.
EAD:
Gibt es Situationen im Berufsalltag, die Sie besonders zufrieden machen?
Frau Avinik:
Ich komme ohne Stress nach Hause und finanziell hat sich meine Situation positiv verändert. Das ist es, was mich am Ende meines Arbeitstages sehr glücklich macht.
EAD:
Was schätzen Sie an Ihrem Job beim EAD?
Frau Avinik:
Die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. In meinem Fall sieht man, dass es machbar ist, sich von der Reinigungskraft zur Busfahrerin weiterzubilden. Der EAD hat mich viele Treppen steigen lassen und mich hierbei auch noch finanziell unterstützt, indem mir der Führerschein bezahlt wurde.