Der internationale Tag des Artenschutzes wurde im Rahmen des Washingtoner Artenschutzabkommens vom 3. März 1973 eingeführt. Das Abkommen dient dem Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten weltweit.
Programmübersicht
Führungen
10 Uhr: "Zwergentour" mit Treffpunkt an der Schopfmakakeninsel
12 Uhr: „Artenschutz im Affenrevier I“ mit Treffpunkt an der Schofmakakeninsel
14 Uhr: „Artenschutz im Affenrevier II“ mit Treffpunkt am Dr. Maria Börsig Haus
Schaufütterungen
11 Uhr: Krokodile
13 Uhr: Sarus-Kraniche
15 Uhr: Tapire
17 Uhr: Otter und Binturongs
Vorträge
11 Uhr: W. Schwarz: „Abenteuer Naturgarten – vom Gartenbesitzer zum Artenschützer“
13 Uhr: Petra Kipper: „Wildtier gefunden, was tun? - Artenschutz an einheimischen Tieren“
Bei guter Witterung wird die Totenkopfaffenanlage für die Besucherinnen und Besucher von 11 bis 13 Uhr und 15 bis 16 Uhr öffnen. Die Eingangs- und Ausgangsschleuse zum Gehege ist auch für Menschen mit Handicap, die etwa auf einen Rollator oder einen Rollstuhl angewiesen sind, benutzbar. Bei der begehbaren Außenanlage stehen die intensiven Tier-Beobachtungen im Vordergrund. Daher sind aus Sicherheitsgründen keine Kinderwagen und nichts Essbares im Gehege erlaubt, auch das Anfassen der Tiere ist untersagt.
Zudem gibt es seit dem 27.02.2020 im Ausstellungsraum gegenüber der Zooschule Informationen zum Thema „Artenschutzarbeit im Zoo Vivarium“.
Für den Artenschutz haben sich auch Schülerinnen und Schüler der Georg-Büchner-Schule Darmstadt und des Petrus Canisius College Alkmaar engagiert und im Rahmen ihres diesjährigen „Erasmus+“-Projektes ausgediente Handys gesammelt, um diese der Handy-Sammelaktion „Ein Handy für den Gorilla“ zu spenden. Die Übergabe findet um 16 Uhr vor der Zooschule statt.
Die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen ist kostenfrei, es gelten grundsätzlich die regulären Eintrittspreise.